Unternehmen müssen das Widerrufsrecht bei Dienstleistungen im Fernabsatz beachten. Eine fehlerhafte Belehrung kann zu einer Verlängerung auf bis zu ein Jahr und 14 Tage führen. Klare Zustimmung ist essenziell.
Unternehmen müssen das Widerrufsrecht bei Dienstleistungen im Fernabsatz beachten. Eine fehlerhafte Belehrung kann zu einer Verlängerung auf bis zu ein Jahr und 14 Tage führen. Klare Zustimmung ist essenziell.
Das LG Kiel entschied zur Haftung für KI-Halluzinationen. Unternehmen müssen KI-generierte Inhalte sorgfältig prüfen, da falsche Informationen haftungsrechtliche Konsequenzen haben können.
Für Künstler ist es unerlässlich, ihre Rechte zu kennen und zu schützen. Dieser Leitfaden bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte der Künstlerrechte und
Das LG Hamburg wies die Klage eines Saxofonisten gegen Udo Lindenberg ab. Entscheidende Faktoren waren ein früherer Vergleich und die fehlende Schutzfähigkeit der Texte. Ein Buch des Klägers schadete seiner Argumentation.
Das Amtsgericht Offenbach verurteilt die Veriseo GmbH wegen unerlaubter Werbe-E-Mails. Das Urteil bestätigt das Verbot unaufgeforderter Werbung per E-Mail und stärkt den Schutz vor Spam gemäß UWG und DSGVO.
Die Anton Kürzinger GmbH wendet sich an Vermieter, um sich exklusive Standorte an Kfz-Zulassungsstellen zu sichern. Dies könnte kartellrechtlich problematisch sein. Jetzt informieren!
Das OLG Frankfurt verpflichtet Plattformbetreiber, nicht nur identische, sondern auch sinngleiche rechtswidrige Inhalte zu löschen. Das Urteil stärkt die Verantwortung sozialer Netzwerke und den Schutz Betroffener.
Der EuGH verhandelt Pelham II zur Pastiche-Schranke. Kernfrage: Ist ein zweisekündiges Sample erlaubt? Die Entscheidung könnte kreative Praktiken wie Sampling, Memes und AI-Kunst europaweit beeinflussen.
Bei Datenschutzvorfällen ist schnelles Handeln entscheidend. Meldepflichtig sind Vorfälle mit Risiko für Betroffene. Unternehmen müssen den Vorfall bewerten, ggf. Behörden und Betroffene informieren und präventive Maßnahmen ergreifen.
Das Tribunal judiciaire de Paris gab Cartier im Rechtsstreit gegen Goussin Jeweler Recht. Der Fall (N° RG 22/10833) betraf das „LOVE“-Armband. Das Urteil vom 5. März 2025 stärkt den Markenschutz für Luxusdesigns.
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