Kennen Sie RickRolling? Das war ein Internetphänomen, dass 2007 losgerollt ist. Alles was Sie dazu wissen müssen finden Sie unter diesem Link:
Um es kurz zu machen wird jemand geRickRoll’d schiebt man ihm einen Text mit einem Link unter und der Witz ist, dass das Video „Never ever gonna give you up“ von Rick Astley abgespielt wird. Ein Stück feinsten 80er Jahre Pops aus der Feder von Stock, Aitken, Waterman, einem der erfolgreichsten Produzenten-Trios der 80er Jahre.
Rick Astley war im Studio für Tee holen und Sandwiches zuständig. Bis einer der Produzenten einen Song hatte von dem er dachte, dieser Song passt zu der außergewöhnlichen Stimme von Rick Astley.
Das Video zu dem Hit ist ein Hit für sich. Der Tanz von Rick Astley ist bei Fortnite als Emote verfügbar.
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Weitere InformationenRick Astley hatte dann mit dieser Platte noch 2-3 Hits und ist jahrelang mit diesen Hits getourt. Irgendwann war auf dem Weg zum Flughafen um in USA aufzutreten. Da hat er sich gesagt: „Was mache ich hier? Ich wäre viel lieber bei meiner Tochter!“. Er hat das Taxi angehalten und ist nach Hause gefahren. Erst der RickRoll 20 Jahre später hat Rick Astley wieder aus der Versenkung geholt.
Die ganze verrückte Geschichte zu dem Song und seinem Internetrevival ab 2007 hat VICE zusammengetragen.
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Weitere InformationenHeute ist der Song und sein Video Kulturgut.
Rick Astley singt ihn bei Konzerten der FooFighters in Tokio
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Weitere Informationenoder London
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Weitere Informationenoder mit Kylie Minogue im Hyde Park London.
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Weitere InformationenRick Astley singt auch den Uptown Funk.
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Weitere InformationenWas das mit Recht zu tun hat?
Wie gezeigt ist Rick Astley mit seinen alten Hits bis heute unterwegs. Aktuell hat sich der Rapper „Yung Gravy“ ein Nutzungsrecht an der Komposition gesichert. Mit den Samples hat er sich einen Beat gebaut und rappt dazu das Lied „Betty“.
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Weitere InformationenIrgendwie ist es auch nicht verwunderlich, dass wenige Jahre nach den Hits von Rick Astley die KLF die englischen Charts mit dem Album „The White Room“ eroberten. Die KLF veröffentlichte dann eine Anleitung, wie man einen Hit schreibt.
Die Künstler der KLF, Abkürzung zu „Kopyright Liberation Front“ oder auch „Kings of Low Frequency“, Bill Drummond und Jimmy Cauty verbrannten dann im Jahr 1994 1 Millionen Pfund Sterling im Rahmen einer Kunstaktion.