Rechtsanwalt Medienrecht

Als Rechtsanwalt für Medienrecht und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht hilft Rechtsanwalt Kramarz bei der Lösung von Rechtsproblemen im Zusammenhang mit Medienveröffentlichungen. Zu den typischen Problemen in diesem Bereich gehören die Beleidigung und die Verleumdung wie die Verletzung von Persönlichkeitsrechten durch Veröffentlichungen in Medien oder im Internet. Widerrechtliche Bildveröffentlichungen können das Persönlichkeitsrecht im besonderen Maße beeinträchtigen und sollten entschlossen bekämpft werden. Im Recht des eCommerce geht es um die rechtliche Gestaltung von Geschäftsmodellen, Internetseiten und Allgemeinen Geschäftsbedingungen.  Die Bekämpfung von Rufschädigungen durch rechtswidrige Bewertungen gehört zum Spezialgebiet des Anwalts im Medienrecht.

Rechtsanwalt Fachanwalt Urheberrecht Medienrecht IT-Recht Darmstadt
4.9 / 5 (32) Google-Rezensionen
Rechtsanwalt Christian Kramarz, Fachanwalt für Urheber-, Medien- sowie IT-Recht, bietet Ihnen im Rahmen der kostenlosen Erstberatung eine Einschätzung der Rechtslage.

🏆 Medienrecht Darmstadt: Ihr Fachanwalt bei digitalen Rechtsverletzungen

Christian Kramarz LL.M. | Fachanwalt für Urheber-, Medien- & IT-Recht

🔍 Kernkompetenzen im Überblick

✅ Cybermobbing & Shitstorms: Juristische Sofortmaßnahmen gegen Diffamierungen in Social Media (Instagram/WhatsApp/Facebook)
✅ Bildrechtsdurchsetzung: Besondere Expertise bei Verfolgung von Bildrechtsverletzungen
✅ Presseabwehr: Prüfung von Berichterstattung auf Verhältnismäßigkeit nach BVerfG-Rspr.
✅ Geldentschädigungen: Bis zu 6-stellige Schmerzensgeldansprüche bei schweren Persönlichkeitsverletzungen

🚨 Aktuelle Rechtsprechung: Shitstorms vs. legitime Kritik

Das OLG Frankfurt konkretisierte 2021 im Urteil vom 11.05.2021, Az.: 16 W 8/21:

„Ein Shitstorm liegt erst vor, wenn sich digitale Entrüstung massiv und gezielt gegen Personen richtet – nicht bei vereinzelten kritischen Stimmen.“

Handlungsempfehlung:

    1. Screenshots mit Zeitstempel sichern
    2. Plattform-Betreiber zur Löschung auffordern
    3. Strafantrag bei Beleidigungen/Übler Nachrede
Rechtsanwalt Medienrecht

Ihre Experten für Medienrecht in Darmstadt

Als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht mit Zulassung zum Fachanwalt Informationstechnologierecht biete ich maßgeschneiderte Lösungen bei:

  • Cyber-Mobbing & Shitstorms
    Schnelle Unterlassung beleidigender Posts in Sozialen Medien (Facebook, Twitter, Instagram)
  • Bildrechtsverletzungen
    Durchsetzung von Löschungsansprüchen bei unerlaubten Fotos
  • Presseberichterstattung
    Prüfung von Tatsachenbehauptungen vs. Meinungsäußerungen nach BVerfG-Rspr.
  • Schadensersatzforderungen
    Geltendmachung von Geldentschädigungen bei schweren Persönlichkeitsrechtsverletzungen

3 Schritte zur juristischen Durchsetzung Ihrer Ansprüche

  1. Abmahnung mit konkreter Unterlassungserklärung
  2. Einstweilige Verfügung bei fortgesetzten Verstößen
  3. Klage auf Schadensersatz + öffentliche Richtigstellung

Praxisbeispiel: OLG Frankfurt bestätigte 2021 erfolgreiche Unterlassungsklage gegen einen Shitstorm-Initator.

Rechtslage im Detail: Was unterscheidet Tatsachen von Meinungen?

Tatsachenbehauptung

Meinungsäußerung

Beweisbare Sachverhalte (z.B. „Herr X hat 10.000 € unterschlagen“)

Subjektive Wertungen (z.B. „Herr X handelt unmoralisch“)

Unwahre Aussagen sind strafbar (§ 186 StGB)

Nur Schmähkritik unzulässig (BVerfG NJW 2012, 3712)12

Sofortige Unterlassung möglich

Grundgesetzlich geschützt (Art. 5 GG)

Häufige Fragen zum Fachanwalt für Medienrecht

❓ Was macht ein Fachanwalt für Medienrecht?

❓ Wann benötige ich einen Fachanwalt für Medienrecht?

❓ Was ist der Unterschied zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung?

❓ Wie kann ich mich gegen Cyber-Mobbing oder Shitstorms wehren?

Presserecht – Ihre Rechte und Pflichten als Journalist oder Betroffener

Das Presserecht spielt eine zentrale Rolle im Spannungsfeld zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechten. Ob als Journalist, Medienunternehmen oder Privatperson – die rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit der Presse sind komplex. Erfahren Sie, welche Rechte und Pflichten im Presserecht gelten und wie Sie sich gegen falsche Berichterstattung wehren oder sich als Medienschaffender rechtlich absichern können.

Was ist das Presserecht?

Das Presserecht umfasst alle rechtlichen Regelungen, die die Arbeit der Presse betreffen. Es schützt einerseits die Pressefreiheit nach Artikel 5 des Grundgesetzes, setzt aber auch klare Grenzen, wenn die Rechte Dritter verletzt werden. Zentral sind hierbei:

  • Persönlichkeitsrecht – Schutz vor rufschädigender Berichterstattung
  • Gegendarstellungsanspruch – Möglichkeit zur Richtigstellung falscher Tatsachenbehauptungen
  • Unterlassungsansprüche – Verhinderung weiterer rechtswidriger Veröffentlichungen
  • Schadensersatz und Entschädigung – Ausgleich für erlittene Schäden durch falsche Berichterstattung

Typische Rechtsfragen im Presserecht

Die Medienlandschaft ist im Wandel. Online-Medien, soziale Netzwerke und digitale Nachrichtenportale sorgen für neue Herausforderungen. Zu den häufigsten rechtlichen Fragen im Presserecht gehören:

1. Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen

Wenn Medien unwahre Behauptungen über eine Person oder ein Unternehmen veröffentlichen, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Betroffene haben das Recht auf eine Gegendarstellung, eine Richtigstellung oder sogar eine Schadensersatzforderung.

2. Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch Berichterstattung

Nicht jede Berichterstattung ist zulässig. Besonders bei Themen aus dem Privatleben oder bei Bildveröffentlichungen ohne Zustimmung kann eine Persönlichkeitsrechtsverletzung vorliegen. Die betroffene Person kann dann rechtliche Schritte einleiten.

3. Presserecht und digitale Medien

Mit der Verlagerung vieler Nachrichtenformate ins Internet entstehen neue Rechtsfragen:

  • Dürfen Bilder aus sozialen Netzwerken ohne Erlaubnis veröffentlicht werden?
  • Wer haftet für Fake News oder rufschädigende Kommentare in Online-Medien?
  • Welche Vorschriften gelten für journalistische Blogs und Online-Magazine?

Aktuelle Herausforderungen im Presserecht

Die zunehmende Verbreitung von Falschmeldungen und die schnelle Reaktionszeit digitaler Medien machen es Betroffenen oft schwer, sich rechtzeitig zu wehren. Auch die Abwägung zwischen öffentlichem Interesse und Persönlichkeitsrechten sorgt immer wieder für neue gerichtliche Entscheidungen.

Wichtige Entwicklungen im Bereich Presserecht:
Strengere Haftungsregelungen für Plattformen (z. B. bei rechtswidrigen Kommentaren)
DSGVO und Datenschutz im Journalismus – Wie sind personenbezogene Daten zu schützen?
Künstliche Intelligenz in der Medienbranche – Wer haftet für KI-generierte Inhalte?

Wie kann ein Anwalt für Presserecht helfen?

Ein auf Presserecht spezialisierter Anwalt hilft sowohl Medienvertretern als auch Betroffenen, ihre Rechte durchzusetzen. Zu den wichtigsten Leistungen gehören:

✔️ Beratung für Journalisten und Medienunternehmen – Rechtssichere Berichterstattung und Abwehr unberechtigter Ansprüche
✔️ Schutz vor rufschädigender Berichterstattung – Durchsetzung von Gegendarstellungen und Unterlassungen
✔️ Prüfung und Absicherung von Veröffentlichungen – Rechtliche Beratung vor der Publikation

Fazit: Presserecht – Schutz für beide Seiten

Das Presserecht sorgt für ein Gleichgewicht zwischen Pressefreiheit und Persönlichkeitsrecht. Journalisten profitieren von einem klaren rechtlichen Rahmen, während Betroffene sich gegen unzulässige Berichterstattung wehren können. Eine fundierte Rechtsberatung hilft dabei, Streitfälle zu vermeiden und bestehende Ansprüche durchzusetzen.

➡️ Haben Sie Fragen zum Presserecht? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.

Rechtsanwalt Medienrecht

Als Rechtsanwalt für Medienrecht und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht hilft Rechtsanwalt Kramarz bei der Lösung von Rechtsproblemen im Zusammenhang mit Medienveröffentlichungen. Zu den typischen Problemen in diesem Bereich gehören die Beleidigung und die Verleumdung wie die Verletzung von Persönlichkeitsrechten durch Veröffentlichungen in Medien oder im Internet. Widerrechtliche Bildveröffentlichungen können das Persönlichkeitsrecht im besonderen Maße beeinträchtigen und sollten entschlossen bekämpft werden. Im Recht des eCommerce geht es um die rechtliche Gestaltung von Geschäftsmodellen, Internetseiten und Allgemeinen Geschäftsbedingungen.  Die Bekämpfung von Rufschädigungen durch rechtswidrige Bewertungen gehört zum Spezialgebiet des Anwalts im Medienrecht.

Rechtsanwalt Fachanwalt Urheberrecht Medienrecht IT-Recht Darmstadt
4.9 / 5 (32) Google-Rezensionen
Rechtsanwalt Christian Kramarz, Fachanwalt für Urheber-, Medien- sowie IT-Recht, bietet Ihnen im Rahmen der kostenlosen Erstberatung eine Einschätzung der Rechtslage.

🏆 Medienrecht Darmstadt: Ihr Fachanwalt bei digitalen Rechtsverletzungen

Christian Kramarz LL.M. | Fachanwalt für Urheber-, Medien- & IT-Recht

🔍 Kernkompetenzen im Überblick

✅ Cybermobbing & Shitstorms: Juristische Sofortmaßnahmen gegen Diffamierungen in Social Media (Instagram/WhatsApp/Facebook)
✅ Bildrechtsdurchsetzung: Besondere Expertise bei Verfolgung von Bildrechtsverletzungen
✅ Presseabwehr: Prüfung von Berichterstattung auf Verhältnismäßigkeit nach BVerfG-Rspr.
✅ Geldentschädigungen: Bis zu 6-stellige Schmerzensgeldansprüche bei schweren Persönlichkeitsverletzungen

🚨 Aktuelle Rechtsprechung: Shitstorms vs. legitime Kritik

Das OLG Frankfurt konkretisierte 2021 im Urteil vom 11.05.2021, Az.: 16 W 8/21:

„Ein Shitstorm liegt erst vor, wenn sich digitale Entrüstung massiv und gezielt gegen Personen richtet – nicht bei vereinzelten kritischen Stimmen.“

Handlungsempfehlung:

    1. Screenshots mit Zeitstempel sichern
    2. Plattform-Betreiber zur Löschung auffordern
    3. Strafantrag bei Beleidigungen/Übler Nachrede
Rechtsanwalt Medienrecht

Ihre Experten für Medienrecht in Darmstadt

Als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht mit Zulassung zum Fachanwalt Informationstechnologierecht biete ich maßgeschneiderte Lösungen bei:

  • Cyber-Mobbing & Shitstorms
    Schnelle Unterlassung beleidigender Posts in Sozialen Medien (Facebook, Twitter, Instagram)
  • Bildrechtsverletzungen
    Durchsetzung von Löschungsansprüchen bei unerlaubten Fotos
  • Presseberichterstattung
    Prüfung von Tatsachenbehauptungen vs. Meinungsäußerungen nach BVerfG-Rspr.
  • Schadensersatzforderungen
    Geltendmachung von Geldentschädigungen bei schweren Persönlichkeitsrechtsverletzungen

3 Schritte zur juristischen Durchsetzung Ihrer Ansprüche

  1. Abmahnung mit konkreter Unterlassungserklärung
  2. Einstweilige Verfügung bei fortgesetzten Verstößen
  3. Klage auf Schadensersatz + öffentliche Richtigstellung

Praxisbeispiel: OLG Frankfurt bestätigte 2021 erfolgreiche Unterlassungsklage gegen einen Shitstorm-Initator.

Rechtslage im Detail: Was unterscheidet Tatsachen von Meinungen?

Tatsachenbehauptung

Meinungsäußerung

Beweisbare Sachverhalte (z.B. „Herr X hat 10.000 € unterschlagen“)

Subjektive Wertungen (z.B. „Herr X handelt unmoralisch“)

Unwahre Aussagen sind strafbar (§ 186 StGB)

Nur Schmähkritik unzulässig (BVerfG NJW 2012, 3712)12

Sofortige Unterlassung möglich

Grundgesetzlich geschützt (Art. 5 GG)

Häufige Fragen zum Fachanwalt für Medienrecht

❓ Was macht ein Fachanwalt für Medienrecht?

❓ Wann benötige ich einen Fachanwalt für Medienrecht?

❓ Was ist der Unterschied zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung?

❓ Wie kann ich mich gegen Cyber-Mobbing oder Shitstorms wehren?

Presserecht – Ihre Rechte und Pflichten als Journalist oder Betroffener

Das Presserecht spielt eine zentrale Rolle im Spannungsfeld zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechten. Ob als Journalist, Medienunternehmen oder Privatperson – die rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit der Presse sind komplex. Erfahren Sie, welche Rechte und Pflichten im Presserecht gelten und wie Sie sich gegen falsche Berichterstattung wehren oder sich als Medienschaffender rechtlich absichern können.

Was ist das Presserecht?

Das Presserecht umfasst alle rechtlichen Regelungen, die die Arbeit der Presse betreffen. Es schützt einerseits die Pressefreiheit nach Artikel 5 des Grundgesetzes, setzt aber auch klare Grenzen, wenn die Rechte Dritter verletzt werden. Zentral sind hierbei:

  • Persönlichkeitsrecht – Schutz vor rufschädigender Berichterstattung
  • Gegendarstellungsanspruch – Möglichkeit zur Richtigstellung falscher Tatsachenbehauptungen
  • Unterlassungsansprüche – Verhinderung weiterer rechtswidriger Veröffentlichungen
  • Schadensersatz und Entschädigung – Ausgleich für erlittene Schäden durch falsche Berichterstattung

Typische Rechtsfragen im Presserecht

Die Medienlandschaft ist im Wandel. Online-Medien, soziale Netzwerke und digitale Nachrichtenportale sorgen für neue Herausforderungen. Zu den häufigsten rechtlichen Fragen im Presserecht gehören:

1. Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen

Wenn Medien unwahre Behauptungen über eine Person oder ein Unternehmen veröffentlichen, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Betroffene haben das Recht auf eine Gegendarstellung, eine Richtigstellung oder sogar eine Schadensersatzforderung.

2. Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch Berichterstattung

Nicht jede Berichterstattung ist zulässig. Besonders bei Themen aus dem Privatleben oder bei Bildveröffentlichungen ohne Zustimmung kann eine Persönlichkeitsrechtsverletzung vorliegen. Die betroffene Person kann dann rechtliche Schritte einleiten.

3. Presserecht und digitale Medien

Mit der Verlagerung vieler Nachrichtenformate ins Internet entstehen neue Rechtsfragen:

  • Dürfen Bilder aus sozialen Netzwerken ohne Erlaubnis veröffentlicht werden?
  • Wer haftet für Fake News oder rufschädigende Kommentare in Online-Medien?
  • Welche Vorschriften gelten für journalistische Blogs und Online-Magazine?

Aktuelle Herausforderungen im Presserecht

Die zunehmende Verbreitung von Falschmeldungen und die schnelle Reaktionszeit digitaler Medien machen es Betroffenen oft schwer, sich rechtzeitig zu wehren. Auch die Abwägung zwischen öffentlichem Interesse und Persönlichkeitsrechten sorgt immer wieder für neue gerichtliche Entscheidungen.

Wichtige Entwicklungen im Bereich Presserecht:
Strengere Haftungsregelungen für Plattformen (z. B. bei rechtswidrigen Kommentaren)
DSGVO und Datenschutz im Journalismus – Wie sind personenbezogene Daten zu schützen?
Künstliche Intelligenz in der Medienbranche – Wer haftet für KI-generierte Inhalte?

Wie kann ein Anwalt für Presserecht helfen?

Ein auf Presserecht spezialisierter Anwalt hilft sowohl Medienvertretern als auch Betroffenen, ihre Rechte durchzusetzen. Zu den wichtigsten Leistungen gehören:

✔️ Beratung für Journalisten und Medienunternehmen – Rechtssichere Berichterstattung und Abwehr unberechtigter Ansprüche
✔️ Schutz vor rufschädigender Berichterstattung – Durchsetzung von Gegendarstellungen und Unterlassungen
✔️ Prüfung und Absicherung von Veröffentlichungen – Rechtliche Beratung vor der Publikation

Fazit: Presserecht – Schutz für beide Seiten

Das Presserecht sorgt für ein Gleichgewicht zwischen Pressefreiheit und Persönlichkeitsrecht. Journalisten profitieren von einem klaren rechtlichen Rahmen, während Betroffene sich gegen unzulässige Berichterstattung wehren können. Eine fundierte Rechtsberatung hilft dabei, Streitfälle zu vermeiden und bestehende Ansprüche durchzusetzen.

➡️ Haben Sie Fragen zum Presserecht? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.